Abschlussübungen

IDevice Icon Hinweise zum Modul
Sie haben sich nun intensiv mit der Sturzproblematik auseinandergesetzt. Testen Sie nochmals Ihr Wissen bei den folgenden Abschlussübungen.

Aufgabe 1

Kennzeichnen Sie bitte die 3 korrekten Angaben.

Die Sturzrisikofaktoren werden bezeichnet als:

extrinsische Risikofaktoren
intrinsische Risikofaktoren
personenbezogene Risikofaktoren
medizinische Risikofaktoren
medikamentenbezogene Risikofaktoren
umgebungsbezogene Risikofaktoren
rehabilitative Risikofaktoren



IDevice Frageicon Aufgabe 2
Welche Aussage ist richtig?
  
Beinahstürze müssen im praktischen Pflegealltag nicht weiter beachtet werden, da kein wirklicher Sturz passiert ist.
Beinahstürze kommen im Pflegealltag nicht vor.
Beinahstürze sollen in der Sturzdokumentation erfasst werden, da sie auf ein erhöhtes Sturzrisiko hinweisen.

IDevice Frageicon Aufgabe 3
Wann ist ein zu Pflegender sturzgefährdet?
  
wenn ein Sturzrisikofaktor festgestellt werden kann
wenn mindestens zwei Sturzrisikofaktoren festgestellt werden können
Erst wenn mindestens drei Sturzrisikofaktoren festgestellt werden können, besteht eine wirkliche Sturzgefahr.

IDevice Frageicon Aufgabe 4
Der wesentliche Unterschied zwischen Informationsabgabe und Beratung besteht
  
darin, dass Beratungen von den zu Pflegenden bezahlt werden müssen und die Abgabe von Informationen für den zu Pflegenden kostenfrei ist.
darin, dass Beratungen im Gegensatz zur Informationsabgabe nicht von Pflegefachkräften, sondern von anderen Berufsgruppen durchgeführt werden.
darin, dass Beratungen prozesshaft ablaufen und am Schluss eine Lösung für eine bestimmte Problematik gefunden werden soll.

Aufgabe 5
Richtig oder falsch? Welche Faktoren sollten im Rahmen der Sturzprävention trainiert werden?


Kraft

Richtig Falsch

Ausdauer

Richtig Falsch

die Fähigkeit, zwei Dinge gleichzeitig ausführen zu können

Richtig Falsch

Geschwindigkeit

Richtig Falsch

Balance

Richtig Falsch
Aufgabe 6

Dieser Inhalt ist in der Demoversion nicht enthalten.




IDevice Frageicon Aufgabe 7
Was versteht man unter multifaktorellen Interventionen zur Sturzprävention?
  
Ein Angebot von Maßnahmen, die in verschiedenen Einrichtungen durchgeführt werden
Eine Zusammenstellung von Maßnahmen, die allen zu Pflegenden gleichermaßen angeboten werden, wie Anpassung des Wohnumfeldes und physikalische Therapie
Alle Maßnahmen, die individuell auf den Pflegenden zugeschnitten sind und sowohl präventive Maßnahmen als auch geeignete Hilfsmittel beinhalten

IDevice Frageicon Aufgabe 8
Der Walker
  
ist ein spezielles Hilfsmittel zum Aufrechterhalten der Mobilität.
ist ein Hilfsmittel, das zur Unterstützung der Körperpflege eingesetzt wird.
ist ein spezielles Alarmsystem.

Aufgabe 9
Dieser Inhalt ist in der Demoversion nicht enthalten.



Aufgabe 10

Kennzeichnen Sie bitte die 3 korrekten Aussagen.

Freiheitsentziehende Maßnahmen

sind geeignete Interventionen, um Stürze zu vermeiden.
sollten nur in Ausnahmefällen angewendet werden.
müssen vom Betreuungsgericht genehmigt werden.
führen häufig zu schwerwiegenden Verletzungen durch Strangulationen.



IDevice Icon Aufgabe 13
Dieser Inhalt ist in der Demoversion nicht enthalten.


© Deutsche Angestellten-Akademie
Modul: UPB Version: 1.0 Ersteller: Sabine Wilke