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Als Rezession bezeichnet man in der
Konjunkturtheorie eine Phase vorübergehender
Konjunkturabschwächung. Mit dem Rückgang bei den
Aufträgen setzt die Abschwungphase (= Rezession)
ein. Da auch die Gewinne sinken, führt dies zu einem
weiteren Rückgang der Investitionen. Auch kann es
bereits zu Liquiditätsengpässen bei den Unternehmen
kommen. Auch die Lohnzuwächse fallen geringer
aus, was die Binnennachfrage - selbst bei sinkenden
Preisen - schwächt. Verstärkte Arbeitslosigkeit
ist ein weiteres Zeichen in der Abschwungphase.
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