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Der Fall von regressiven Kosten
liegt dann vor, wenn eine Steigerung der Leistungsausbringung
bzw. bei Erhöhung des Beschäftigungsgrades
dazu
führt, dass die Kosten K
sinken.
Beispiel: Die Energiekosten
für das Betreiben eines Kühlraumes lassen
sich bekanntlich dadurch senken dass mehr
Kühlgut in den Raum eingelagert wird.
Ähnliches gilt für Aggregatprozesse im
Bereich der Grundstoffindustrie oder der
chemischen Industrie.
Siehe:
Kostenreagibiltät.
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