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Das Minimumprinzip ist die zweite
Erscheinungsform des
Ökonomischen Prinzips im wirtschaftlichen
Verhalten von Unternehmen: Es orientiert darauf,
einen definierten
Output
(z. B. Ertrag aus einem Leistungsprozess) mit einem
Minimum an
Aufwand und
Ressourceneinsatz zu erzielen.
Dieses Prinzip findet vor allem bei gesättigten
Märkten Anwendung: Eine (noch) erzielbare
Umsatzgröße soll mit einem Minimum an Aufwand bei
den Inputgrößen (Leistungsfaktoren) erreicht werden
(s. a.
Maximumprinzip).
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