Pauschalwertberichtigung Weiter Zurück Schließen

Die Pauschalwertberichtigung ist eine Methode der Anwendung des Niederstwertprinzips bei der Bewertung der Forderungen zum Bilanzstichtag.

Dieses Vorgehen wird eingesetzt, wenn die Einzelwertberichtigung einen unverhältnismäßig hohen Arbeitsaufwand verursachen würde.
Die Pauschalwertberichtigung orientiert sich an der Höhe der durchschnittlichen Forderungsausfälle in zurückliegenden Geschäftsjahren und am Ausfallrisiko von Forderungen im Abschlussjahr.