|
|
|
|
Die Bildung von
Rückstellungen (insbesondere Zuführungen zu
Pensionsrückstellungen,
Gewährleistungsrückstellungen u. a.) im Rahmen
der Erstellung des
Jahresabschlusses führt buchungs- und
bilanzierungsseitig zu "Aufwand ohne
Geldabfluss", was zwar den Erfolg in der
betreffenden Rechnungsperiode mindert, jedoch die
Liquiditätssituation verbessert.
Werden diese
Aufwandspositionen in die Preise für Outputgüter
kalkuliert, dann fließen die Gegenwerte
zu Rückstellungsaufwendungen - analog zu
den
Abschreibungsgegenwerte - über die
Umsatzerlöse in barer Form zurück. Diese
Beträge können dann während des Zeitraums "Aufwand
jetzt - Auszahlung später" zwischenzeitlich
für Maßnahmen der
Innenfinanzierung genutzt werden.
|
|
|