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Eine Aufstiegsfortbildung zielt -
als Form der
Weiterbildung - darauf ab, dass sich
der betreffende
Arbeitnehmer vor allem
Führungswissen aneignet, um für die Übernahme von
höheren Positionen im Unternehmen vorbereitet zu
sein.
Eine Aufstiegsfortbildung ist hingegen
durch folgende Merkmale charakterisiert:
- die Maßnahme dient der beruflichen
Karriere-Entwicklung,
- sie soll auf die
Übernahme höherwertiger Aufgaben und Funktionen
vorbereiten,
- sie ist zeitaufwendiger
(teilweise länger als ein Jahr),
- sie kann als
Vollzeitmaßnahme oder berufsbegleitend realisiert
werden, wobei die Durchführung von anerkannten
Weiterbildungsträgern übernommen wird,
- sie
bereitet auf anerkannte Abschlüsse vor.
Beispiele: Meister (Industrie, Handwerk),
Fachkaufleute, Fachwirte wie Personalfachkaufleute,
Bilanzbuchhalter u. a
Siehe auch:
Anpassungsfortbildung
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