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Die Durchschnittsbewertung ist eine
häufig angewendete Methode der Bewertung des
Vorratsvermögens eines Unternehmens.
Grundlage der - periodenbezogenen -
Durchschnittsbewertung sind die Angaben
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zum Anfangsbestand
der betrachteten Vermögensgegenstände,
-
zu den Zugängen im
Verlaufe der Periode,
-
zum Endbestand der
betrachteten Vermögensgegenstände.
Aus der Kenntnis der Mengenangaben kann der
Verbrauch der Periode ermittelt werden:
Offen ist, zu welchem Preis der Endbestand
und der Verbrauch zu bewerten sind. Die Methode der
Durchschnittsbewertung löst dieses Problem in der
Weise, dass aus der Preisbewertung des
Anfangsbestandes und den Preisen der Zugänge ein
Durchschnittspreis gebildet wird, und zwar ein mit
den jeweiligen Mengen gewichteter
Durchschnittspreis.
Beispiel:
Siehe auch:
FIFO,
HIFO,
LIFO. |
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