Immobilien, Immobilienmarkt Weiter Zurück Schließen

Als Immobilien werden iin der Rechts- und Wirtschaftssprache unbewegliche Sachgüter im Sinne von Grundstücken (= Liegenschaft) oder Gebäuden.
Mit Immobilien befassen vor allem Immobilienmakler, Versicherungen, Gebäudemanager u. a.

Der Immobilienmarkt ist jener ökonomische Ort, an dem sich Anbieter (von Immobilien) und Nachfrager (nach Immobilien) treffen, um Austauschbeziehungen zu gestalten.

Motive für die Austauschbeziehungen sind aus Nachfragersicht vor allem
  • Eigennutzung der Immobilie nach Kauf (privat oder gewerblich),
  • Nutzung einer Immobilie über Mietvertrag (privat oder gewerblich),
  • Kauf einer Immobilie und dann Vermietung an Dritte (privat oder gewerblich),
  • Finanzanlage (langfristig, z. B. über einen Immobilienfonds).
Seitens der Anbieter wird ein umfassendes Dienstleistungspaket offeriert (Immobilien kostenfrei inserieren, Immobilien bewerten, Immobilien verwalten, Immobilien versichern, den Kauf von Immobilien mit Finanzdienstleistungen verbinden u. a. m.).

Der Immobilienmarkt wird heute (anbieter- wie nachfrageseitig) stark durch die Nutzung des Internets geprägt.