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Das Verrichtungsprinzip ist eine
Vorgehensweise der
Aufgabenanalyse im Rahmen der Ausgestaltung der
Aufbau- und
Ablauforganisation in Unternehmen.
Verrichtungen können in einer ersten Stufe der
Aufgabenanalyse solche Funktionen wie Beschaffung,
Leistungserstellung, Absatz, Finanzierung und dgl.
sein. Diese Funktionen sind dann weiter zu
gliedern, zum Beispiel nach solchen Verrichtungen
wie Planung, Aufgabenausführung, Kontrolle der
Arbeitsergebnisse u. a. Diese Gliederung ist vom
Grundsatz her so weit zu treiben, bis die Ebene von
Elementaraufgaben erreicht wird. Dies sind
Aufgaben, die einem Aufgabenträger (Person,
Personengruppe) eindeutig zugeordnet werden können
und deren weitere Untergliederung nicht sinnvoll
ist.
Siehe auch:
Objektprinzip. |
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