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Die statische
Liquidität
bringt zum Ausdruck, in welchem (prozentualen)
Verhältnis liquide bzw. liquidierbare
Vermögensgegenstände (AKTIV-Seite der Bilanz) zu den
kurzfristigen Verbindlichkeiten (PASSIV-Seite der
Bilanz) stehen.
Für die Analyse und Beurteilung der statischen
Liquidität nutzt man verschiedene Liquiditätsgrade (Barliquidität,
einzugsbedingte Liquidität,
umsatzbedingte Liquidität).
Für die
notwendige
Liquiditätssteuerung sind diese bilanz- und
damit stichtagsbezogenen Liquiditätsgrade jedoch
kaum geeignet, da sie auf retrograden, nicht jedoch
auf künftigen Bewertungen der Zahlungsströme
beruhen. |
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