Liquidität, umsatzbedingte Weiter Zurück Schließen

Bei der umsatzbedingten Liquidität (current ratio) - als Kennzahl zur Beurteilung der statischen Liquidität eines Unternehmens - wird das monetäre Umlaufvermögen [EUR] zuzüglich des Vorratsvermögens [EUR] ins Verhältnis zu den kurzfristigen Schulden [EUR] gesetzt:



Die umsatzbedingte Liquidität sollte etwa 150 % erreichen, um gegen alle Eventualitäten in der Liquiditätsbelastung gewappnet zu sein. Liegt der Wert für diesen Liquiditätsgrad jedoch weit über 200 %, dann sind in der Regel die Lagerbestände zu hoch, sie binden zu viel Kapital.

Siehe auch: Barliqudität, einzugsbedingte Liquidität