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Der Angebotspreis ist jener
Preis, zu dem ein Unternehmen
Güter
zur
marktlichen Verwertung anbietet bzw. der einem
Kunden als Bestandteil eines konkreten
Leistungsangebots offeriert wird.
Der
Angebotspreis liegt in der Regel über dem
tatsächlich erzielbaren Verkaufspreis, da sich
der Anbieter über das Einrechnen eines
Skontos
bzw. eines Kundenrabatts einen Spielraum bei
Preisverhandlungen mit interessierten Kunden
erhalten will.
Bei öffentlichen
Ausschreibungen muss die Kalkulation der
angebotenen Leistung in der Regel detailliert
vorgelegt werden. Die Auftragsvergabe erfolgt
nach Marktpreisen bzw. nach Selbstkostenpreisen.
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