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Die
Investitionsplanung ist ein zentraler
Bestandteil der
Unternehmensplanung, insbesondere der
strategischen Planung, deren Ziel es ist, durch
gründliche Vorbereitung von
Investitionen die Grundlagen und Voraussetzungen
für die Sicherung der
Zukunftsfähigkeit des Unternehmens und dessen
Eigenschaft als
lernende Organisation zu schaffen.
Die
Investitionsplanung umfasst vor allem die Ermittlung
- des lang-,
mittel- und kurzfristigen
Investitionsbedarfs (nach den skizzierten
Investitionsarten) in Einheit mit der Bewertung
ihrer Notwendigkeit und Dringlichkeit,
- der
Wirtschaftlichkeit der ausgewählten
Investitionsvorhaben als Grundlage für
Investitionsentscheidungen,
- der
Anforderungen an die Finanzierung der
Vorhaben mit Darstellung von
Finanzierungsalternativen (z. B. Kauf oder
Leasing eines Investitionsgutes) sowie unter
Beachtung von Prioritäten sowie
- der
Anforderungen an das Projektmanagement
bei der Umsetzung des jeweiligen
Investitionsplanes.
Ein zentrale Aufgabe
der Investitionsplanung besteht in der Lösung des
"Abstimmungsproblems" zwischen
a) dem gesamten Kapital- bzw.
Investitionsbedarf aus den Investitionswünschen bzw.
angedachten Investitionsvorhaben sowie b)
den (real oder voraussichtlich) verfügbaren
finanziellen und sonstigen Mittel zur Deckung des so
ermittelten Investitionsbedarfs:
Weitere Details:
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