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Als
Investitionsrechnung bezeichnet man die
Anwendung betriebswirtschaftlich und
finanzmathematisch begründeter Formeln und
Berechnungsvorschriften, mit dem Ziel, die
Vorteilhaftigkeit einer
Investition
- als
Einzelinvestition oder
- im Rahmen der
Auswahl zwischen mehreren Varianten der
Realisierung einer Investition
im Rahmen des
Investitions-Controllings zu ermitteln.
Es wird dabei
zwischen Methoden der statischen
Investitionsrechnung und Methoden der dynamischen
Investitionsrechnung unterschieden.
Zu den Methoden der
statischen Investitionsrechnung gehören vor
allem
Kennzeichen der
statischen Investitionsrechnung ist der Bezug auf
eine einzige Rechnungsperiode (z. B. ein
Geschäftsjahr), das Nichtberücksichtigen von
Interdependenzen zwischen den Einflussgrößen und die
ausschließliche Verwendung von
Kosten und
Erlösen
als Rechnungsgrößen.
Zu den Methoden der
dynamischen Investitionsrechnung gehören vor
allem
Kennzeichen der
dynamischen Investitionsrechnung ist, dass sie
mehrere Nutzungsperioden betrachtet und hierbei die
periodenbezogenen Werte der Einzahlungen/Einnahmen
und der Auszahlungen/Ausgaben
erfassen. Sie bedienen sich ferner der
finanzmathematischen Methoden der Abzinsung von
Zukunftswerten auf den dann vergleichbaren
Barwert.
Weitere Details:
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