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Die Anlagenbuchhaltung ist ein
gesonderter Bereich der
Buchführung. Als
Nebenbuchhaltung hat sie die Aufgabe, den
‚Lebenszyklus' der Güter des
Anlagevermögens zu
dokumentieren.
Zu diesem Zweck wird in der
Anlagenbuchhaltung für jeden Anlagegegenstand
eine Anlagenkartei (bzw. ein Datensatz in der
betreffenden Datenbank für das Anlagevermögen
des Unternehmens) geführt, aus der
Inventar-Nummer, Bezeichnung und Funktion des
Anlagegutes, technische Parameter, Standort,
Anschaffungsdatum,
Anschaffungs- bzw.
Herstellungskosten,
Abschreibungsmethode,
Abschreibungsbeträge und
Buchwerte und dgl.
hervorgehen. Die Abschreibungs- und die
Buchwert-Daten für die Anlagengüter werden in
die Dokumente zur Erstellung des
Jahresabschlusses übernommen.
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