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Unter E-Commerce (Electronic
Commerce) ist die umfassende digitale Abwicklung von
Geschäftsprozessen zwischen Einrichtungen
(Unternehmen, Betriebe, Verwaltungen) und deren
Geschäftspartnern über das
Internet zu verstehen.
In diese Geschäftsprozesse können weitere, auf
der Internet-Technologie basierende Informations-
und Kommunikationssysteme eingebunden sein.
Geschäftspartner sind dabei vor allem Lieferanten,
Kunden, Kreditinstitute, Online-Dienstleister,
Behörden u. a.
E-Commerce beinhaltet vor
allem
- Angebot und Kauf von Waren und
Dienstleistungen über Internet,
- digitale
Bezahlung von Gütern,
- direkte
Übermittlung digitaler Güter zum Nutzer bzw. Käufer
u. a.
Technische Plattform, Schaufenster und
Point of Sale des E-Commerce ist das Internet. Darüber hinaus bilden die Systeme des
Online-Bankings sowie die schon lange genutzten
Systeme des Electronic Data Interchange (EDI) eine
wichtige Basis des E-Commerce. Die E-Commerce-Basiskonzepte orientieren sich an
folgenden vier Zielgruppen:
- Privatkunden
(Business-to-Customer,
B2C),
- Unternehmen
(Business-to-Business, B2B),
- Verwaltungen
(Business-to-Administration, B2A),
- Eigene
Mitarbeiter (Business-to-Employees, B2E).
E-Commerce-Einsatzkonzepte sind vor allem
u. a.
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